Torres del Paine „3 Türme des blauen Himmels“ – Spektakuläre Granittürme-Wanderung

Torres del Paine - Granittürme im Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Die drei grauen Granittürme – die „Türme des blauen Himmels“ sind das Wander-Highlight und Wahrzeichen des Torres del Paine Nationalparks im Süden Patagoniens, der einer der überwältigendsten Nationalparks der Welt ist! Eine mittelschwere Tages- Wanderung führt hinauf zu der Lagune & den Türmen des blauen Himmels. Belohnt wird der Wanderer hier mit einem grandiosen Ausblick auf gewaltige Felstürme.

Torres del Paine ist der bekannteste Nationalpark ganz im Süden Chiles mit einer atemberaubenden Landschaft aus Seen, Sümpfen, Graslandschaften, Gletschern & Bergen rund um die Cordillera del Paine.

Eine beliebte Tageswanderung durch einen Teil dieser überwältigenden Naturlandschaft Süd-Patagoniens führt hinauf zum Fuße der Torres del Paine und zu einer faszinierend schönen Lagune.

Torres del Paine bedeutet übersetzt aus der Sprache der Aonikenk-Indianer „Türme des blauen Himmels“ (paine = himmelblau, torres = Türme). Sie mussten einen guten Tag gehabt haben, als sie den Bergen diesen Namen gaben. ?

Wer je in Süd-Patagonien war, weiss, dass es hier viel Sonne gibt, allerdings noch viel mehr Wolken, die mit den peitschenden Winden vom Pazifik her über die zerklüftete Küstenlandschaft landeinwärts getrieben werden.

Start zum Mirador las Torres - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Für alle, die sich aus Zeitgründen keine Mehrtageswanderung einplanen können oder die sich konditionsmäßig keine Mehrtageswanderung zutrauen, bietet der Torres del Paine Park auch jede Menge Tageswanderungen oder viele Kurzwanderungen.

 

Granittürme Torres del Paine – die schönste Tageswanderung!

Start der ca. 6-7 stündigen Wanderung ist das Refugio Las Torres, das sich in der Nähe des Parkeingangs des Nationalparks befindet.

 

Start der Wanderung zu den Granittürmen: Refugio Las Torres

Vom Refugio Las Torres folgt man der Markierung Richtung „Mirador Las Torres„. Der erste Teil führt ohne große Steigung durch eine wunderschöne Graslandschaft mit Blick in die Berge, in denen ein wunderschöner, breiter Regenbogen hängt und weiter zu einer Hängebrücke aus Holz.

Holzbrücke zum Mirador las Torres - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Hier zweigt ein Weg nach links ab und führt entlang des Lago Nordenskjöld um das ganze Bergmassiv herum bis zum Lago Grey und dem Grey Gletscher.

Wir nehmen die rechte Abzweigung weiter zum den Torres del Paine. Von nun an geht es recht gemächlich in Serpentinen hinauf, um dann nach ca. 400 Höhenmetern leicht bergab zum Campamento Chileno zu gehen.

Valle Ascencio - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Dieser leicht zu gehende Teil der Wanderung verläuft durch das Ascendio-Tal und parallel zu dem wild rauschenden Fluss, dem  Rio Ascendio. Auf dem einfachen Weg hier, kann man sich die ganze Zeit über den herrlichen Ausblick in die Bergwelt am Ende dieses Tales freuen.

Wir passieren den Rio Ascendio und steigen weiter über Serpentinen hinauf, die jetzt durch einen patagonischen Südbuchenwald führen.

Waldweg zum Mirador las Torres - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Von nun an wird der Pfad zunehmend steiler und hat bis zur Baumgrenze auch richtig steile Abschnitte. Nachdem wir aus dem Wald herauskommen traue ich meinen Augen nicht.

 

Eine kleine Herausforderung: Der Anstieg zur Lagune Torres del Paine

Das letzte Teilstück der Wanderung sind keine netten, freundlichen Serpentinen mehr, sondern ist ein gigantisches Geröllfeld mit riesigen Steinbrocken.

Geröllfeld zum Mirador las Torres - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Das letzte Stück über das Geröllfeld ist der anstrengendste Teil der Wanderung, weil die Markierungen leicht übersehen werden können und das ganze dann immer wieder nur durch kleinere Klettereien überwunden werden kann.

Die Alternative: erst schauen und dann weitergehen. ? Da es sich auf dem steilen Stück nach oben zu der Lagune eh anbietet, immer mal einen kleine Verschnaufpause einzulegen, macht es Sinn dann auch nach den Wegmarkern Ausschau zu halten.

Trotzdem, dass es eigentlich recht kühl ist, komme ich bei dem letzten Teilstück voll ins Schwitzen.

Torres del Paine vom Geröllfeld - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Die kleine Mühe des Aufstieg wird dann aber mehr als gebührend belohnt. Der Anblick gegen Ende des Geröllfeldes ist so atemberaubend und Ehrfurcht gebietend. Vor mir erheben sich majestätisch und imposant die gigantischen Granittürme.

Was sich schon hier vor meinen Augen auftut, ist kaum zu fassen. Wunderschön – diese Spitzen der Torres del Paine!

 

Mirador Las Torres – Lagune & Ausblick auf die 3 Granittürme des Torres del Paine

Ein zwei kleine Tränen rollen über meine Wangen und ich weiss nicht, ob dies durch den eiskalten Wind verursacht wird oder ob es einfach Freudentränen in einem absoluten Glücksmoment meines Lebens sind.

Im Foto unten sind zu sehen: Torre Sur (2.850 m), Torre Central (2.800 m) und Torre Norte (2.600 m) sowie der sich anschließende Nachbargipfel Nido del Cóndor.

Torres del Paine vom Mirador las Torres - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Wie faszinierend schön es hier am Mirador Las Torres kann kein Foto und können keine Worte wirklich beschreiben.

Es ist ein gigantisches Hochgefühl, diesen drei mächtigen Granittürmen gegenüber zu stehen, die hier hunderte Meter wie gigantische Felsnadeln aus dem Innern des Paine Bergmassiv herausgeschossen wurden.

Torres del Paine - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Die Hitze, die sich beim Aufstieg breitgemacht hat, ist nach wenigen Minuten verflogen. Es wird kühl und dann kalt. Also Fleece raus aus dem Rucksack, Jacke drüber, Handschuhe … so lässt es sich wieder aushalten.

Nichts scheint diesen Türmen des blauen Himmels je etwas anhaben zu können – majestätisch scheinen sie allen Wettern, Winden, Schnee, Regen und Naturkräften dieser Welt zu trotzen. Dass die Türme heute für uns nicht in den blauen Himmel ragen, tut der Faszination keinerlei Abbruch.

Torres del Paine - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Im Gegenteil Wolken, die immer wieder die Spitzen der Türme wie in Watte packen und nach unten drücken zu scheinen, schaffen eine einer herrlich mystische Stimmung und verleiben den Granitwänden eine besondere Schwere und Dramatik.

Der Wind scheint allerdings immer heftiger und vor allem kälter zu werden. Als wenn der Berg uns vertreiben wollte. Irgendwann wird es dann selbst mit Fleece, Jacke, Handschuhen so bitter kalt, dass nur noch Zähne klappern hilft.

Mirador las Torres del Paine - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Die meisten unserer Gruppe haben sich schon längst wieder auf dem Rückweg gemacht. Auch ich verabschiede mich von diesem herrlichen Bergpanorama und mache mich an den Abstieg, der schnell wieder etwas mehr Körperwärme erzeugt :)

Der Rückweg ist derselbe wie der Aufstieg. Es führt wieder vorbei an gigantischen Bergrücken, deren Zähnchen-Linien aussehen, als würden sich riesige Drachen in ihnen verbergen und nur der Kamm ihrer Rücken schauen noch heraus.

Bergrücken beim Torres del Paine - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Ok – ich liebe es, mir solche Geschichten auszudenken. Das mache ich besonders beim Wandern, weil die Auf- und Abstiege einfach danach schreien, genau hinzuschauen und alles was ich nicht gleich erklären kann, wird einfach Teil einer wilden Geschichte über die ich mich dann freue, wie ein kleines Kind :D

Gletscher beim Torres del Paine - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

Am Campamento Chileno machen wir eine kleine Pause. Es ist eine schöne Berghütte, die eine Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit bietet. Wir sitzen eine Weile zusammen und machen uns dann wieder auf, um den letzten Teil des Weges zurück zu gehen.

Chileno Hütte beim Torres del Paine - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Chile

Nach dem gemütlichen Zusammensitzen hatte ich ganz vergessen, dass es jetzt noch mal Bergauf geht, nichts Dramatisches, aber irgendwie hatte ich mir eben vorgestellt, dass es abwärts gehen sollte.

Als wir wieder am Refugio Las Torres ankommen, hat jeder von uns ein glückliches Grinsen auf dem Gesicht. Ein faszinierend schöner Tag geht zu Ende und ich bin sicher ich werde irgendwann wieder zurück kommen!

 

Daten für die Wanderung zum Mirador Las Torres & den Granittürmen:

  • Hotel/Refugio Las Torres – Torres del Paine – Refugio Las Torres: Länge der Strecke 19,8 km
  • Höhenunterschied: 1.200 m Aufstieg und 1.200 m Abstieg
  • Schwierigkeitsgrad: mittel  das letzte Drittel steiler und zum Schluss sehr steil über große Geröllbrocken
  • Dauer: ca. 6-7 Stunden (reine Gehzeit)
  • Um die Wanderung zu den drei Granitnadeln zu machen, bietet sich der Haupteingang – Guardería Amarga – des Torres del Paine Nationalparks an. Wer mit dem eigenen Fahrzeug kommt kann hier parken. Es gibt aber auch tägliche Busverbindungen von dem ca. 120 km entfernten Puerto Natales.

Torres del Paine Nationalpark - Leuchtend rote Felswände bei Sonnenuntergang - Patagonien, Chile

 

Tipps zu Mehrtageswanderungen im Torre del Paines Nationalpark

Neben vielen wunderschönen Kurzwanderungen im Torres del Paine Nationalpark gibt es auch zwei sehr beliebte Mehrtageswanderungen:

  • Das „W“ – diese Wanderung hat ihren Namen bekommen, weil von der Wanderung entlang dem Lago Nordenskjol in drei Täler gewandert wird, so dass sie insgesamt wie ein „W“ aussieht. Die 4-5 tägige Wanderung gehört zu den beliebtesten Wanderungen im Nationalpark. Was leider auch heißt, dass hier vor allem in der Hauptsaison eine ganze Völkerwanderung entlang zieht!
  • Das „O“ – ist eine 7-10 tägige Rundwanderung, die normalerweise am Larga Amarga startet, zum Lago Dickson führt, entlang des Río de los Perros, dann Aufstieg zum John Gardner Pass mit fantastischen Ausblicken auf den wunderschönen Grey Gletscher, hinunter zum Lago Grey um dann am Lago Pehoé zu enden.
    Eine weit weniger touristische Wanderung voller atemberaubender Natur und die Wanderung, die ich das nächste Mal gerne im Torres del Paine Nationalpark machen möchte.

 

Weitere Tipps zum Torres del Paine:

Torres del Paine - Kurzwanderungen mit dem Lowa Tibet GTX - Chile, Patagonien

Lago Pehoe - Blick vom Campingplatz - Torres del Paine Nationalpark - Patagonien, Süd-Chile

  •  Der Torres del Paine Nationalpark liegt ca. 140 km nördlich der Stadt Puerto Natales. Er ist sowohl mit Mietwagen wie auch mit öffentlichen Bussen zu erreichen. Alles zu öffentlichen Transportmitteln zum und im Torres del Paine Nationalpark findest du unter „Meine Tipps“ in meinem Artikel: Torres del Paine – In 4 Kurzwanderungen, die Highlights des Nationalparks erleben!
  • Eintrittsgebühren und Aufenthaltsdauer im Torres del Paine Nationalpark: Die aktuell gültigen Preise findest du auf der offiziellen Webseite des Nationalparks. Sie liegen 2019 bei 11.000 CH$ in der Nebensaison und 21.000 CH$ (ca. 28 Euro) in der Hauptsaison. Der Eintritt muss vor Ort bar gezahlt werden oder kann in vorab per Kreditkarte bezahlt werden. Allerdings erspart auch das dies nicht die Warteschlange beim Eingang. Der Eintritt dann ist gültig für 3 Tage. Auch wer außerhalb des Torres del Paine Nationalpark übernachtet, kann die Eintrittskarte an 3 aufeinanderfolgenden Tagen nutzen (Pass muss vorgezeigt werden).
  • Lust auf mehr Patagonien & atemberaubende Landschaften? Am Schluss dieses Beitrages unter „Weiterlesen & Inspirieren lassen“ findest du weitere inspirierende Reiseberichte zu dieser faszinierenden Natur.

 

Hast du Lust dir einen der weltschönsten Nationalparks zu erwandern? Warst du schon einmal im Torres del Paine Nationalpark? Erzähl es mir bitte in den Kommentaren unten!

 

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12 Kommentare an “Torres del Paine „3 Türme des blauen Himmels“ – Spektakuläre Granittürme-Wanderung”

  1. Hallo Petra,

    Danke für deine wunderschönen Ideen, um den Nationalpark Torres del Paine zu besuchen. Gerne würden wir die drei von Dir vorgeschlagenen Top Wanderungen machen. Wir haben ausserhalb des Parks die Unterkunft Goiien house gebucht, nahe dem Eingang Laguna Amarga Eingang. Wir haben 2 volle Tage und 2 halbe Tage dort. Meine Frage: Muß ich uns vor Antritt der Reise bei CONAF oder woanders registrieren/anmelden oder fahren wir (Hauptreisezeit!!!) einfach hin und bekommen 100% auch Eintritt zum Nationalpark? Für Info wäre ich brennend dankbar! Birgit

    • Hallo liebe Birgit,
      ich habe mir gerade die Infos zum Torres del Paine noch einmal angesehen und nichts über ein Besucherlimit gelesen oder je gehört, dass es eines gibt.
      Wenn du 100% sicher sein willst, würde ich dich bitten eine kurze Anfrage über das Kontaktformular bei der CONAF Seite auszufüllen.
      Ich habe das gerade auch gemacht. Antwort sollte ich bis in max. 10 Tagen erhalten. Ich würde das dann hier auch noch einmal veröffentlichen.
      Viele Grüße
      Petra

  2. Hallo Petra,
    Danke für diesen tollen Blog. Zählt man den Eintritt in den Park jedesmal oder gilt er für mehrere Tage?
    Grüße,
    Christian

    • Hallo Christian,

      sorry, dein Kommentar ist mir leider untergegangen. Ich habe die Infos zu dem Eintritt jetzt unter „Meinen Tipps“ mit aufgeführt.
      Der Eintritt gilt für bis zu 3 aufeinanderfolgende Tage – auch wenn du nicht im Park übernachtest.

      Liebe Grüße
      Petra

  3. Hallo Petra,
    Danke erstmal für deine super Beschreibung eurer Wanderung! Ich hätte nur noch eine Frage: wie seid ihr von der Laguna Amarga zum Refugio las Torres (eurem Startpunkt der 8 stündigen Tour) gekommen. Wir wollen nämlich mit dem Shuttlebus von Puerto Natales bis in den Park. Die Haltestelle ist die Laguna Amarga. Von dort aus wollen wir die Tour bis zu den Türmen machen. Ich hatte jetzt gelesen, dass es wohl auch auch so Art Taxis gibt, die einen bis zum Refugio las Torres bringen. Hattet ihr das auch so gemacht?

    Viele liebe Grüße,
    Hannah

    • Hallo Hannah,
      ich habe auch schon gelesen, dass es Taxis bzw. Privattransfers im Nationalpark geben soll, die allerdings sehr teuer sein sollen.
      Ich habe noch einmal gesucht, ob es Details dazu finde. Leider aber nicht.

      Ich habe auch die 8 Stunden noch einmal korrigiert auf 5-6 Stunden reine Gehzeit. Wir haben oben 1,5 Stunden verbracht und auch dazwischen ein Päuschen gemacht, so dass es dann insgesamt 8 Stunden waren.

      Ich waren mit einer Tour unterwegs, die uns ganz in die Nähe des Refugios gebracht hat.

      Falls du hier noch genaueres dazu findest, freue ich mich, wenn du mir das kurz schreibst. Falls ich noch etwas finde, melde ich mich.

      Sonnige Grüße
      Petra

  4. Hallo Petra,
    ich bin eben auf deinen Blog Aufmerksam geworden beim stöbern durchs Web.
    Es gefällt mir sehr gut, wie du den Weg beschrieben hast.
    Wir planen eine Mietwagenreise für Dezember 2020 und holen uns so nach und nach Anregungen und Tips.
    hier ein paar Nachfragen:
    * in welchem Monat bist du gewandert ( oder habe ich das überlesen ?)
    * um wieviel Uhr seit ihr losgezogen
    Danke vorab für die Infos.
    Glück Auf aus Essen
    Silvia

    • Hallo liebe Silvia,

      ich war im Februar in Patagonien und zu dieser Tour sind wir so circa um 7 Uhr oder ein bisschen später morgens aufgebrochen.

      Sicherlich eine der beeindruckendsten Touren in Patagonien, vor allem wenn der Wettergott euch wohlgesonnen ist.

      Viele Grüße
      Petra

  5. Hallo Petra,
    Dein Bericht „Wanderung zu den Torres“ hat uns so begeistert, dass wir diesen am 27.03.2022 machen wollen.
    Wir sind 2 Ehepaare fortgeschrittenen Alters (65+) aber noch fit. Wir trauen uns diese Excursion zu. Wir stellen uns vor, diese Wanderung exklusiv nur für uns 4 zu buchen.
    Ist es auch möglich, die Türme ohne strapaziöse Wanderung zu sehen?
    Wir landen in Puerto Natales per Schiff an und haben den ganzen Tag zur Verfügung, da wir erst am 28..03.22 wieder ablegen.
    Die Wanderung sollte also mit Abholung am Schiff beginnen und enden.
    Bei wem können wir diese Wanderung buchen?
    Was kostet es?

    • Hallo Manfred,
      wir haben die Wanderung ohne Guide gemacht. Sie ist gut ausgeschildert und bis auf die letzen 100? Höhenmeter durch das Geröllfeld auch nicht zu anstrengend. Und bei der Aussicht dann schon vom Geröllfeld aus, gibt es es kein Halten mehr. 😃
      Wenn ihr von Puerto Natales los wollt, dann gibt es dort sicherlich auch Guides, die die Tour bestimmt etwas einfacher mache. Ich kann dir dazu aber keine selbst erfahrenen Tipps geben. Ich habe aber eine Webseite gefunden, auf der sich einige Guides anbieten. Schreibe doch diese einfach mal an und frage, ob sie die Tour mit euch machen. Ich sollte funktionieren.
      https://www.toursbylocals.com/Torres-del-Paine-and-Puerto-Natales-Tour-Guides
      Lieben Gruß und viel Spaß
      Petra

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